Das Thema Regeneration ist für Sportler von zentraler Bedeutung. Denn erst nach der Belastung beginnt der Körper damit, neue Strukturen aufzubauen und damit die Grundlage für eine höhere Leistungsfähigkeit zu schaffen. Zudem brauchen das Immunsystem und der Organismus Zeit zur Erholung und zur Aufnahme verloren gegangener Nährstoffe. Nur so können sie wieder voll leistungsfähig werden.
Zink ist unter Sportlern schon lange kein Geheimtipp mehr. Das Spurenelement mit dem chemischen Symbol Zn ist essentiell für den Stoffwechsel und an zahlreichen physischen Prozessen beteiligt. Seine Bedeutung für den menschlichen Körper wurde in zahllosen wissenschaftlichen Studien untersucht und belegt. Zink reguliert den Hormonhaushalt, fördert den Muskelaufbau und die Regeneration, stärkt das Immunsystem und bekämpft Entzündungen. Dass davon auch deine Leistungsfähigkeit beeinflusst wird, ist kein Wunder.
Supplemente mit Magnesium sind ein Dauerbrenner. In Form von Pulvern, Brausetabletten oder Kapseln gehören sie zu den am weitesten verbreiteten Nahrungsergänzungen – nicht nur bei Sportlern. Tatsächlich handelt es sich bei dem Element Magnesium (chemisches Symbol: Mg) um einen lebenswichtigen Stoff, der zahlreiche Funktionen im Körper hat. Nerven, Muskeln, Knochen und Organe sind auf eine regelmäßige Versorgung angewiesen, um funktionieren zu können. Wenn du dich für gesunde Ernährung und Fitness interessierst, kommst du also um das Thema Magnesium nicht herum. Aber bist du dir auch sicher, wirklich gut damit versorgt zu sein?
SO KANNST DU SCHLAFSTÖRUNGEN VERMEIDEN UND IN DER DUNKLEN JAHRESZEIT FIT, GESUND UND LEISTUNGSFÄHIG BLEIBEN
Der Herbst ist da: Die Tage werden kürzer, die dunklen Phasen länger. Das bedeutet für die meisten Menschen: wieder mehr Zeit zuhause verbringen. Aber so gemütlich ein warmer Ofen, Tee und Kastanien auch sind – wer will schon bis zum nächsten Frühjahr in der Wohnung sitzen? Das ist nicht nur auf Dauer langweilig, sondern auch schlecht für deine Fitness und dein Immunsystem. Auch Schlafstörungen und Einschlafprobleme können sich häufen.
Du bist sportlich aktiv und ernährst dich gesund – aber deine Gelenke machen sich trotzdem immer wieder durch Ziehen, Stechen oder Schmerzen bemerkbar? Im letzten Magazin-Beitrag haben wir dir die zentrale Bedeutung der beiden Mega-Faktoren: Bewegung und Ernährung erläutert. Wie kommt es aber, dass so viele gesundheitsbewusste Sportler trotzdem Gelenkprobleme haben? Fragt man in seinem Bekanntenkreis einmal genauer nach, wie es um die Gelenkgesundheit steht, hört man tatsächlich häufig Klagen: Hier macht das Knie immer wieder Probleme, dort die Hüfte, die Schulter oder das Sprunggelenk. Oft treten solche Beschwerden verstärkt im Spätsommer und Herbst auf. Kein Wunder: schließlich finden im Sommer die meisten Wettkämpfe statt und man ist grundsätzlich aktiver und risikofreudiger unterwegs.
Irgendwann fängt es bei (fast) jedem an. Bestimmte Bewegungen oder Bewegungsabläufe sind mit Schmerzen oder einem leichten Ziehen in den Gelenken verbunden. Die Hand- und Fußgelenke, die Schultern, das Knie oder die Hüfte sind besonders häufig betroffen. Die Beeinträchtigungen, die schmerzende Gelenke mit sich bringen, können sehr unterschiedlich sein. Während manchmal zunächst nur ein leichtes Ziehen spürbar ist, kann der Gelenkschmerz auch sehr intensiv werden und die Beweglichkeit und Lebensqualität stark einschränken. An Sport ist dann oft gar nicht mehr zu denken. Im folgenden Beitrag erklären wir dir, wie deine Gelenke funktionieren und was sie brauchen, um gesund zu bleiben. Dazu erläutern wir dir zwei zentrale Maßnahmen, die dafür sorgen, deine Gelenke möglichst lange fit und beweglich zu erhalten.
Nach dem Sport tun dir alle Knochen weh? Falls du öfter unter Schwellungen und anhaltenden Bewegungsschmerzen leidest, solltest du vor und nach dem Training darauf achten deine Gelenke zu entlasten. Auch mit der richtigen Ernährung kannst du nachhelfen und so dafür sorgen, dass du beweglich bleibst. Insbesondere, wenn sich die ersten Anzeichen von Arthrose und Arthritis bemerkbar machen, ist eine Ernährungsumstellung wichtig für einen positiven Gesundheitsverlauf. Welche Lebensmittel deine Gelenke stärken und auf welche Produkte du besser verzichten solltest, erfährst du im folgenden Text.
Die Schuhe zuschnüren und einfach loslaufen? Nicht ganz. Denn wer beim Sport gute Ergebnisse erzielen will, für den gehören festgelegte Trainingspläne mit dazu. Und dazu gehören auch Pausen, in denen der Körper sich regeneriert und neue Kraft schöpft. Diese regelmäßigen Regenerationsphasen sind aber nicht nur für Profisportler wichtig, sondern für jeden, der seine sportliche Performance kontinuierlich steigern und sich weiterentwickeln möchte. Im Sommer knacken die Temperaturen oft die 30 Grad Marke, und der Schweiß fließt auch schon ohne Sport – dann ist es Zeit, das Training auf die heiße Jahreszeit anzupassen.