Manchmal kommt man im Leben in Situationen, in denen man sich denkt: Hätte ich nur schon viel früher etwas dagegen gemacht! So geht es regelmäßig vielen Menschen mit ihrem Gewicht. Plötzlich realisieren sie, dass sie etliche Kilos zu viel auf die Waage bringen. Das Ergebnis ist Unzufriedenheit und der Wunsch, möglichst schnell die überflüssigen Pfunde wieder loszuwerden. Keine Angst: Wir wollen dir hier nicht die eintausendste Blitzdiät unterjubeln und wir ersparen dir auch altbekannte Weis- und Wahrheiten wie: Iss einfach weniger und beweg dich mehr! Dass du zum Abnehmen mehr Kalorien verbrauchen musst, als du zu dir nimmst, ist bekannt. Das Problem, warum so viele Diäten scheitern, liegt aber offenbar woanders. Wir zeigen dir 5 Aspekte, die zu wenig beachtet werden, wenn der Wunsch besteht, schnell abzunehmen. Nach unserer Erfahrung handelt es sich dabei um die zentralen Erfolgsfaktoren, um dauerhaft schlanker zu werden und zu bleiben.
Heute schon ein starkes Zucker-Verlangen gehabt? Oder kennst du die plötzliche Gier nach Süßem nur vom Hörensagen von deinen Freunden? Der Körper scheint dabei geradezu nach etwas Süßem zu schreien, er braucht JETZT ein Stück Schokolade, ein Eis oder irgendetwas anderes, nur süß muss es sein! Die am häufigsten gehörte Erklärung hierfür: Der Körper braucht jetzt einfach Zucker, um wieder schnell Energie zu bekommen, den Blutzucker zu regulieren und zu funktionieren. Aber stimmt das überhaupt, oder handelt es sich dabei nur um eine verkappte Rechtfertigung, um etwas zu naschen? Wir gehen der Sache auf den Grund und du wirst überrascht sein, welche Unterschiede zwischen dem bestehen, was im Allgemeinen als Zucker aufgefasst wird und was er für deinen Körper als Nährstoff bedeutet. Wenn du unseren Beitrag gelesen hast, kannst du bei der Frage: Braucht der Körper Zucker? in Zukunft jedenfalls deutlich besser mitreden. Außerdem wird dir klar werden, wie es durch eine gezielte Ernährung gelingt, gar nicht erst in Zucker-Notlage zu geraten.
Spätestens wenn die Temperaturen über 30 Grad klettern, beginnt für viele Menschen die Zeit, in der sie deutlich weniger Lust auf warme und nährstoffreiche Speisen haben. Dabei handelt es sich grundsätzlich um eine sinnvolle Reaktion des Körpers, denn auch der Kalorienverbrauch sinkt bei höheren Temperaturen. Was zunächst unproblematisch klingt, hat einen Haken: Wer Steak, Fischfilet und Co in der warmen Jahreszeit durch Eis, kühle Softdrinks oder das eine oder andere Bierchen ersetzt, reduziert nicht nur seine Proteinaufnahme drastisch. Durch die erhöhte Zufuhr von Zucker oder anderen nährstoffarmen Kalorien kann es dir auch passieren, dass zu wenig Mineralien und Vitamine aufgenommen werden. Der Versuch, auch in heißen Phasen cool und leistungsfähig zu bleiben, kann durch ein falsches Ess- und Trinkverhalten ebenfalls scheitern. In Verbindung mit sportlicher Betätigung ist dies alles andere als ein Kavaliersdelikt: Die Häufigkeit von Herzinfarkten und anderen Erkrankungen steigt bei Hitze signifikant an. Gute Gründe, sich klar zu machen, welche Speisen und Getränke im Sommer wirklich helfen, fit und entspannt zu bleiben.
Mit diesen 5 Tipps bekämpfst du das Suppenkoma
Leidest du auch unter postprandialer Somnolenz? Wenn du keine Ahnung hast, wovon wir sprechen, sagt dir der Ausdruck Suppen- oder Schnitzelkoma vielleicht mehr. Wobei die Suppe hier eigentlich zu unrecht verantwortlich gemacht wird, aber darauf gehen wir gleich noch ausführlich ein. Wir reden also von der bleiernen Müdigkeit, die so viele Menschen, insbesondere nach dem Mittagessen befällt, egal ob sie im Büro oder im Home-Office arbeiten, studieren oder einen freien Tag zu Hause verbringen. Während am Vormittag noch alles wie am Schnürchen lief und du deine Aufgaben schnell erledigt hast, geht nach dem Mittagessen praktisch nichts mehr. Dir fehlt die Konzentration, du brauchst selbst für leichte Arbeiten ewig und willst eigentlich nur noch eins: dich auf die Couch legen und deine Ruhe haben. Wir zeigen dir, was du tun kannst um nach dem Essen leistungsfähig zu bleiben.
Du denkst beim Thema Protein und Eiweißpulver als erstes an Muskelaufbau und Shakes im Fitnessstudio? Verständlich, schließlich spielen Proteine (Eiweiße) beim Kraftsport eine wichtige Rolle. Vernachlässigt werden Proteine leider dagegen immer noch von vielen Ausdauersportlern. Die Unterschätzung der Proteine in diesem Bereich kann erhebliche Folgen für die Performance haben, denn zur Leistungssteigerung wird auch im Ausdauersport eine erhöhte Proteinzufuhr benötigt. Wir werden dir im folgenden Beitrag erklären, warum die Gleichung: Mehr Kohlenhydrate = Mehr Power im Ausdauersport unvollständig ist und wie du durch eine gezielte und richtig getimte Proteinzufuhr mehr Leistung aus dir herausholen kannst.
Im ersten Teil unserer 12 besten Tipps zum Abnehmen haben wir dir gezeigt, wie wichtig
Mindset, Atmung und bestimmte Lebens- und Ernährungsgewohnheiten sind. Im zweiten Teil widmen wir uns weiteren zentralen Aspekten, die sich vor allem mit dem Stoffwechsel und der Rolle von Nährstoffen befassen. Auch hier geht es darum, dir zu zeigen, wie du die entscheidenden Stellschrauben richtig anziehen kannst. Das Ziel bleibt das gleiche: Nachhaltiger Erfolg beim Abnehmen, ohne dich in deiner Lebensqualität einzuschränken. Denn jeder, der schon einmal eine radikale Diät durchgezogen hat, kennt das Phänomen: so schnell wie die Kilos und Fettdepots verschwinden, so schnell sind sie wieder da, wenn der gewohnte Ernährungs- und Lebensstil wieder Einzug hält. Dann folgt irgendwann die nächste Radikaldiät und das Spiel beginnt von vorne. Das ist nicht nur frustrierend, es führt auch oft dazu, dass das Projekt: schlank sein und bleiben aufgegeben wird. Mit unseren 12 besten Tipps zum Abnehmen geben wir dir stattdessen einen Leitfaden an die Hand, der es dir ermöglicht, dauerhaft gesund und ohne Verzicht schlank zu werden und zu bleiben. Bist du bereit für den zweiten Teil und den Zieleinlauf? Dann geht´s jetzt los.
Mindset, Atmung und bestimmte Lebens- und Ernährungsgewohnheiten sind. Im zweiten Teil widmen wir uns weiteren zentralen Aspekten, die sich vor allem mit dem Stoffwechsel und der Rolle von Nährstoffen befassen. Auch hier geht es darum, dir zu zeigen, wie du die entscheidenden Stellschrauben richtig anziehen kannst. Das Ziel bleibt das gleiche: Nachhaltiger Erfolg beim Abnehmen, ohne dich in deiner Lebensqualität einzuschränken. Denn jeder, der schon einmal eine radikale Diät durchgezogen hat, kennt das Phänomen: so schnell wie die Kilos und Fettdepots verschwinden, so schnell sind sie wieder da, wenn der gewohnte Ernährungs- und Lebensstil wieder Einzug hält. Dann folgt irgendwann die nächste Radikaldiät und das Spiel beginnt von vorne. Das ist nicht nur frustrierend, es führt auch oft dazu, dass das Projekt: schlank sein und bleiben aufgegeben wird. Mit unseren 12 besten Tipps zum Abnehmen geben wir dir stattdessen einen Leitfaden an die Hand, der es dir ermöglicht, dauerhaft gesund und ohne Verzicht schlank zu werden und zu bleiben. Bist du bereit für den zweiten Teil und den Zieleinlauf? Dann geht´s jetzt los.
Wie wäre es, wenn du dir keine Sorgen mehr über Kalorien, Fettpölsterchen oder Kleidergrößen machen musst, weil du einen Lebensstil gefunden hast, der dir problemlos ermöglicht, genau dein Wunschgewicht zu halten? Klingt zu gut, um wahr zu sein? Dann warte mal ab: Mit unseren 12 besten Tipps zum Abnehmen geben wir dir einen praktischen Leitfaden an die Hand, der es ermöglicht, ohne radikale Diäten gesund schlank zu werden und zu bleiben. Das Geheimnis dabei: Du lernst, deinen Lebensstil an entscheidenden Stellen so zu verändern, dass du schlank wirst, ohne Einbußen in deiner Lebensqualität zu haben. Im ersten Teil unserer 12 besten Tipps zum Abnehmen erklären wir dir, wie du bereits mit kleinen Änderungen in deinem Alltag, die auf den ersten Blick gar nichts mit Abnehmen zu tun haben, eine ausgezeichnete Basis für deine Traumfigur legen kannst. Los geht's mit den ersten 6 Tipps!
Bist du fit in Sachen Vitamin D? Dass die Einnahme des Sonnenvitamins insbesondere in der dunklen Jahreszeit wichtig ist, ist dir wahrscheinlich bekannt. Wir haben darüber bereits ausführlich berichtet und auch die Bedeutung von Vitamin D für Sportler herausgestellt. Wenn du dir seine Relevanz für den Organismus und deine Leistungsfähigkeit nochmal präsent machen willst, kannst du dir über die Beiträge aus unserem Magazin schnell einen Überblick verschaffen. Wer von der Notwendigkeit einer Supplementierung überzeugt ist und regelmäßig Vitamin D einnimmt, sollte also auf der sicheren Seite sein, oder?
Wer viel leistet, verbraucht mehr Energie und braucht mehr Nährstoffe. Die einfache Formel hat einen Haken: Sie wird oft ignoriert. Für die meisten Sportler stehen Aminosäuren und Mineralien im Fokus, manchmal wird noch ein Multivitaminpräparat eingenommen. Was dabei vergessen wird: Der Körper kann nur optimal arbeiten, wenn alle seine Bedürfnisse abgedeckt sind – genau das ist aber bei der üblichen Ernährung und Supplementierung oft nicht der Fall. Hochbezahlte Profisportler beschäftigen nicht umsonst Ernährungsberater und ganze Ärzteteams, die ihre Nährstoffversorgung bis in jedes Detail prüfen und optimieren.
Die Mehrheit der Sportler muss selbst dafür sorgen, bestmöglich versorgt zu sein. Das birgt das Risiko, dass wichtige Nährstoff-Aspekte nicht berücksichtigt werden. Besonders kritisch sieht das im Fall der Vitamin D-Versorgung aus. Hier zeigen Studien immer wieder, dass Breitensportler, aber auch Profis zu niedrige Vitamin D-Werte aufweisen. Welche Risiken hier bestehen und wie durch gezielte Supplementation das Leistungsniveau erhöht werden kann, ist das Thema des folgenden Beitrags.
Die Mehrheit der Sportler muss selbst dafür sorgen, bestmöglich versorgt zu sein. Das birgt das Risiko, dass wichtige Nährstoff-Aspekte nicht berücksichtigt werden. Besonders kritisch sieht das im Fall der Vitamin D-Versorgung aus. Hier zeigen Studien immer wieder, dass Breitensportler, aber auch Profis zu niedrige Vitamin D-Werte aufweisen. Welche Risiken hier bestehen und wie durch gezielte Supplementation das Leistungsniveau erhöht werden kann, ist das Thema des folgenden Beitrags.
Suchst du nach Eiweißpulver, findest du Whey Protein. Und zwar massenhaft: im Internet genauso wie in Drogerien, im Supermarkt oder in Shops für Nahrungsergänzungsmittel. Für viele Kraftsportler ist das Molkenprotein geradezu zum Synonym für Eiweißpulver geworden. Wenn du dir Whey Protein kaufen willst, hast du entsprechend die Qual der Wahl: neben unzähligen Herstellern von Pulvern, Shakes und anderen Produkten, musst du auch noch zwischen Whey Protein Isolat, Whey Protein Konzentrat und Whey Hydrolysat abwägen. Über die Vor- und Nachteile der verschiedenen Arten des Proteins aus Molke werden ganze YouTube-Kanäle und unzählige Webseiten gefüllt.
Was du wirklich über Supplemente wissen musst:
Bei kaum einem Thema gehen die Meinungen so auseinander wie beim Nutzen von Nahrungsergänzungsmitteln. Nicht nur Sportler, auch Ärzte, Wissenschaftler und Therapeuten vertreten oft vollkommen unterschiedliche Standpunkte dazu. Der eine plädiert leidenschaftlich für den Einsatz bestimmter Supplemente, während die andere Nahrungsergänzungsmittel grundsätzlich ablehnt. Dies geschieht oft mit dem Hinweis, eine ausgewogene Ernährung sei vollkommen ausreichend. Diese Situation ist für Verbraucher irritierend und führt zu Unsicherheiten, Fehlern und Halbwahrheiten, wenn es um Nahrungsergänzungsmittel geht.
Die Kurkuma-Pflanze gehört zur Familie der Ingwergewächse und wird in tropischen Regionen insbesondere Südostasiens angebaut. Wie auch beim Ingwer wird das Rhizom, also die unterirdisch wachsenden Sprossen, seit langem als Gewürz- und Heilpflanze genutzt. Verantwortlich dafür ist das Polyphenol Curcumin, das auch für die gelbe Farbe der Pflanze und des daraus gewonnen Pulvers verantwortlich ist. Seine häufigste Verwendung als Nahrungsmittel hat Kurkuma als Bestandteil von Currypulver. Die Pflanze tritt in den letzten Jahren immer stärker auch als Nahrungsergänzung mit therapeutischem Nutzen in den Fokus.